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Seit Mitte Februar 2024 laufen die Kanalbauarbeiten in der sehr stark befahrenen, innerstädtischen, vierspurigen Bundesstraße B 43 in Offenbach am Main. Auf einer Länge von rd. 900 m werden hier Stahlbetonrohre DN 2000 und auf rd. 100 m Kanalrohre der Nennweite DN 1500 in überwiegend offener Bauweise verlegt. Zum Anschluss an den Kanalbestand in der Kettelerstraße werden auf 35 m Länge außerdem Stahlrohre DN 2200 im dynamischen Rammverfahren mittels Horizontalramme  in  geschlossener Bauweise eingebaut. Diese Stahlrohre bekommen nach dem Ausräumen eine örtlich hergestellte Zementmörtelauskleidung.

EGU - General Assembly 2024 of the European Geosciences Union, Wien (Österreich) / Online
Mit Beiträgen unter Beteiligung von Dr. Holger Hoppe, Dr. Ehsan Rabiei und Hendrik Janssen

Am 25.04.2024 findet der 13. Kommunale Erfahrungsaustausch Regenwassermanagement zum Thema „Neue Anforderungen und Planungskonzepte zur Regenwasserbewirtschaftung“ wieder in Gelsenkirchen statt.

Vor dem Hintergrund der neuen Anforderungen des DWA-A 102, der Überarbeitung des DWA-A 166 sowie den Abstimmungen zur Kommunalabwasserrichtlinie haben wir Vortragende u. a. aus Graz, Berlin und Bremen eingeladen.

Die Stadt Wuppertal befasst sich seit vielen Jahren intensiv mit Maßnahmen zur Starkregen- und Hochwasservorsorge. Die Ereignisse aus 2018 und 2021, die zu großen Schäden geführt haben, rückten diese Themen nochmals stärker in den Fokus der Öffentlichkeit. In der aktuellen Ausgabe der „Korrespondenz Wasserwirtschaft“ (KW) 03/2024 berichten die Stadt Wuppertal, die WSW Energie & Wasser AG, der Wupperverband und die Dr. Pecher AG gemeinsam über aktuelle Aktivitäten.

Aufgrund ihrer topografischen Gegebenheiten ist die Stadt besonders anfällig für Starkregen- und Hochwasserereignisse. Die Notwendigkeit, Vorsorgemaßnahmen zu entwickeln und umzusetzen, wurde in Wuppertal früh erkannt. Aufbauend auf stadtgebietsweiten Untersuchungen zum Hochwasser- und Starkregenrisikomanagement werden Maßnahmen unterschiedlichster Art im Stadtgebiet umgesetzt. Dabei zeigt sich insbesondere auch der Bedarf an organisatorischen Maßnahmen, der Klärung von Zuständigkeiten und der Finanzierung von Maßnahmen. Hochwasser- und Starkregenvorsorge müssen als kommunale Gemeinschafts- und Generationenaufgabe verstanden und kontinuierlich betrieben werden. Eine gute Kommunikation und Verstetigung spielen dabei eine entscheidende Rolle.

Die Stadt Haltern am See informiert die Öffentlichkeit über Presse und soziale Medien regelmäßig zum Thema Starkregenvorsorge und tut dies auch wieder vor der aktuellen „Starkregensaison“. Dazu wurden wichtige Themen in einem neuen Flyer zusammengestellt.

„Mir ist es wichtig, dass unsere Bürgerinnen und Bürger für solche Ereignisse möglichst gut vorbereitet sind“, sagt Bürgermeister Andreas Stegemann: „Dieser Flyer ist dafür eine gute Grundlage, um sich selbst tiefergehend zu informieren. Es sind dort alle wichtigen Seiten mit QR-Codes verlinkt.“

Unterteilt ist das Infomaterial in Handlungsmöglichkeiten im Vorfeld und das richtige Verhalten im Ereignisfall. Außerdem weist es mit dem städtischen „Auskunfts- und Informationssystem Starkregen“ (AIS), dem Starkregenindex und den Hochwassergefahrenkarten auf nützliche Tools hin, um die eigene Betroffenheit zu klären.

Die Erstellung des Flyers war eine Maßnahme, die aus dem erarbeiteten ‚Handlungskonzept Starkregen‘ im Zuge des Förderprojektes „Starkregenrisikomanagement“ hervorgegangen ist. Die AG Starkregen, die sich aus Vertreter:innen verschiedener Fachbereiche der Stadtverwaltung zusammensetzt, hat die wichtigsten Punkte zum Themenfeld in dem Flyer gebündelt. Er dient der Sensibilisierung von möglichen Betroffenen.

In der vergangenen Woche begannen die Vorbereitungen des unterirdischen Vortriebs für die Verlängerung des Entlastungssammlers Wupper in Barmen. Am Donnerstag, den 22. Februar 2024 war es soweit: Der Bohrkopf für den Rohrvortrieb wurde angeliefert und in die Pressgrube am St.-Etienne-Ufer abgesenkt. Das Gerät ist ca. 10,5 m lang und wiegt fast 100 t. Es wird sich in den nächsten Wochen durch Erdreich und Gestein zur Bergegrube in der Busspur „Alter Markt“ vorarbeiten.

Seit den 90er-Jahren begleitet die Dr. Pecher AG im Auftrag der WSW Energie & Wasser AG die Arbeiten rund um den Entlastungssammler Wupper. Dieser sorgt dafür, dass nur sauberes Regenwasser in die Wupper gelangt. Jetzt wird der Sammler weiter ausgebaut. Damit wird die Wasserqualität der Wupper weiter verbessert. Der Entlastungssammler ist das zentrale und wichtigste Bauwerk zur Regenwasserbehandlung der Stadtentwässerung und damit zur Reinhaltung der Wupper. Heute beginnt er in Rutenbeck und endet nach rund 10 km – entgegen der Fließrichtung – in der Busspur am Alten Markt in Barmen. Aktuell nimmt der Sammler mit den zahlreichen Zuleitungsbauwerken bereits das verunreinigte Regenwasser von Sonnborn bis zum Alten Markt in Barmen auf. Die östlichen Stadtbezirke Barmen und Wichlinghausen leiten bisher ungereinigtes Regenwasser in die Wupper. Um auch hier die gesetzlichen Vorgaben erfüllen zu können, verlängern der Eigenbetrieb Wasser und Abwasser Wuppertal (WAW) und die WSW Energie & Wasser AG den vorhandenen Entlastungssammler nach Osten in Richtung Schwelm um rund 1,5 km bis zur Wichlinghauser Straße. Die Verlängerung des Entlastungssammlers verläuft entlang der B7, in einer Tiefenlage von 9 bis 10 m, mit einem Durchmesser von DN 2000. An fünf Stellen werden dazu Press- und Bergegruben erstellt. Mit der Verlängerung des ESW setzt die Stadt Wuppertal die Strategie der Regenwasserbehandlung konsequent fort.

Am 05.02.2024 fand die Auftaktveranstaltung zum Klimaanpassungskonzept der Hansestadt Lüneburg im historischen Rathaus statt. Gemeinsam mit dem Klimaanpassungsmanagement Lüneburgs, GEO-NET und MUST Städtebau erarbeitet die Dr. Pecher AG bis Mitte 2025 das Konzept.

Auch in Lüneburg waren die Folgen des globalen Klimawandels in der Vergangenheit spürbar, was die Klimaanpassungsmanagerin eindrücklich beim Eisbaden in der Ilmenau erleben konnte oder die Herausforderungen von vermehrt auftretenden Sturmschäden an den denkmalgeschützten Gebäuden der historischen Altstadt verdeutlichen.

Durch das Klimaanpassungskonzept und die integrierten Beteiligungsprozesse sollen sich Bürger:innen, die Stadtverwaltung und Akteur:innen in der Stadt Lüneburg mit den Klimaanpassungszielen langfristig identifizieren und dadurch ein größeres Engagement in Hinblick auf die Umsetzung klimaangepasster Maßnahmen erzielt werden.

BEW-Seminar "Die praktische Umsetzung der Selbstüberwachungsverordnung Abwasser (SüwVO Abw Teil 1) in Kommunen", Essen / Online
Mit Vortrag von Stefan Kutsch

IKT-Lehrgang "Zertifizierter Sachkundiger für Drossel-Kalibrierung", Gelsenkirchen
Mit Vorträgen von Alexa von Schledorn und Stefan Kutsch

IKT-Workshop "Drosseleinrichtungen im Kanalnetz", Online
Mit Vortrag von Dr. Nina Altensell zum Thema "Optimierung von Regenbecken"

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