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In einem interdisziplinären Team - gemeinsam mit den Büros BPW, GEONET und MUST - hat die Dr. Pecher AG die Klimaanpassungsstrategie Bremen - Bremerhaven mit erarbeitet.
Am 06.03.2018 wurde vor rund 500 geladenen Gästen der erste Spatenstich für „ESSEN 51“, dem neuen Stadtquartier im Essener Krupp-Gürtel, gefeiert. Oberbürgermeister Thomas Kufen sprach von einem „großen Tag für die Stadtentwicklung“. Mit ESSEN 51 entsteht ein völlig neuer Stadtteil nach zukunftsweisenden Grundsätzen. Im Fokus steht eine hohe Lebensqualität, bei der Wohnen, Arbeiten, Freizeit und Erholung eng verknüpft sind.
Der Oldenburgisch-Ostfriesische Wasserverband (OOWV) beteiligt sich gemeinsam mit sechs weiteren Pilotstädten aus sechs Ländern an dem Forschungsvorhaben CATCH – water sensitive Cities: the Answers To CHallenges of extreme weather events.
CATCH unterstützt die Entwicklung von Anpassungsmaßnahmen, um auf Extremwetterereignisse reagieren zu können. Die Anpassungsmaßnahmen werden in ein Entscheidungsunterstützungssystem integriert und als Handlungsempfehlungen bereitgestellt.
In der aktuellen Ausgabe der KA Korrespondenz Abwasser steht das Thema "Wassersensible Zukunftsstadt" im Mittelpunkt. An zweien der abgedruckten Fachaufsätze waren Mitarbeiter der Dr. Pecher AG beteiligt.
In dem Aufsatz von Schmitt et al. wird aufbauend auf vorangegangen Veröffentlichungen ein "Einheitliches Konzept zur Bewertung von Starkregenereignissen mittels Starkregenindex" vorgestellt.
Das Thema Überflutungsmodellierung behandelt der Aufsatz der Autoren von Horn et al.. Dieser Beitrag fasst die Inhalte des Leitfadens zur Überflutungsmodellierung aus dem DBU-Projekt KLAS zusammen.
Auch mehr als drei Jahre nach dem Jahrhundert-Unwetter am 28.07.2014 sind die Folgen der Überflutungen noch allgegenwärtig. Nachdem die Gutachten „Kinderhaus West“ und „Kinderhaus Ost“ vollständig vorliegen, wurden nun auch die ersten Maßnahmen in die Wege geleitet und umgesetzt.
Das Tiefbauamt stellte den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern sowie Vertretern der Politik die erste fertiggestellte Maßnahme an der Gasselstiege sowie die Planung zum Gewässerausbau des Igelbachs am 27.11.2017 auf dem Golfplatz Wilkinghege in Kinderhaus vor.
Ebenfalls Gegenstand der Veranstaltung waren allgemeine Informationen zum Thema Starkregen sowie der Umgang mit diesen Ereignissen. Den Einführungsvortrag übernahm Herr Prof. Grüning (FH Münster), der über Grundlagen zum Thema sowie Strategien und Konzepte zur Minimierung des Schadensrisikos im Extremfall referierte.
Verlässliche Informationen zur Überflutungsgefahr gelten als wichtige Grundlage für eine effiziente Überflutungsvorsorge. Sie bilden die Basis für die Umsetzung von Maßnahmen und unterstützen Planungs- und Entscheidungsprozesse in allen Teilbereichen der Überflutungsvorsorge. Dazu wurde im Rahmen des Projektes "KLAS - KLimaAnpassungsStrategie extreme Regenereignisse", welches von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) zwischen 2015 und 2017 als Kooperationsprojekt des Senators für Umwelt, Bau und Verkehr Bremen, der Dr. Pecher AG, der hanseWasser Bremen GmbH und der Hochschule Bremen gefördert wurde, ein detaillierter Praxisleitfaden entwickelt. Ein kostenloser Download des Leitfadens ist auf der KLAS-Homepage unter www.klas-bremen.de möglich.
Nach über 5 Jahren Bauzeit wurde am 9. Oktober 2017 die Fertigstellung der Baumaßnahme "Stauraumkanal Promenade" im fränkischen Ansbach mit Einweihung des neu gebauten Hochwasserpumpwerks gefeiert.
Neben einem erheblich verbesserten Entwässerungskomfort für die historische Altstadt Ansbachs wird mit der Inbetriebnahme des Stauraumkanals und des Hochwasserpumpwerks ein wesentlicher Beitrag zum Gewässerschutz geleistet. Innerhalb unserer Ingenieurgemeinschaft mit Pecher und Partner aus München haben wir diese Baumaßnahme im Rahmen der Leistungsphasen 1-8 einschließlich der örtlichen Bauüberwachung realisiert. Die dauerhafte Präsenz auf der Baustelle wurde dabei im Rahmen der örtlichen Bauüberwachung durch die Dr. Pecher AG sichergestellt.
Aufgrund der engen innerstädtischen Lage und des hoch anstehenden Grundwassers wurde der Stauraumkanal DN 2500 im Rohrvortrieb mit offener Ortsbrust im Teilschnittverfahren mit Druckluftstützung aufgefahren. Weitere Bauabschnitte mit Querschnitten DN 1600 bis DN 2000 erfolgten in offener Bauweise.
Am 17. Oktober 2017 begeht Prof. Dr.-Ing. Rolf Pecher, der Aufsichtsratsvorsitzende der Dr. Pecher AG, seinen 75. Geburtstag.
Der in Pechbach (Sudetenland) geborene Jubilar ist nach der Promotion an der TU München 1970 in das Ingenieurbüro Lautrich in Düsseldorf eingetreten, das er ab 1977 als alleiniger Inhaber unter seinem Namen führte, bevor er es im Rahmen einer Generationennachfolge 2004 in die Dr. Pecher AG überführte. Seitdem steht er dem Aufsichtsrat der Dr. Pecher AG vor.
Rolf Pecher ist der Fachwelt als ausgewiesener Experte für Siedlungsentwässerung und als früherer Vizepräsident, Vorstandsmitglied und Beiratsmitglied der DWA bekannt. U. a. engagierte er sich über einen Zeitraum von zehn Jahren als Vorsitzender des DWA-Hauptausschusses "Entwässerungssysteme".
Der Vorstand der Dr. Pecher AG hat für das Wintersemester 2017/2018 von der Ruhr-Universität Bochum einen Lehrauftrag im Fachbereich Bauingenieurwesen zum Thema "Kanalnetzplanung und Regenwasserbehandlung" erhalten.
Klaus Pecher hat 1992 den Ernst-Kuntze-Preis der damaligen Abwassertechnischen Vereinigung e.V. (ATV) für seine Diplomarbeit "Hydraulische Kanalnetzsanierung und ihre Kosten in Abhängigkeit von der der Bemessung zugrunde gelegten Regenhäufigkeit" erhalten. Im Anschluss an sein Studium begann er seine berufliche Laufbahn am Institut für Siedlungswasserwirtschaft der RWTH Aachen bei Prof. Dohmann. Dort betreute er am Lehrstuhl u. a. die Vorlesungen und Übungen im Bereich Abwasserableitung für die Studierenden und beschäftigte sich im Rahmen von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben intensiv mit der Regenwasserbehandlung im Misch- und Trennsystem. Ab 1995 war er am Institut Leiter der Forschungsgruppe Abwasserableitung, bevor er 1997 zum damaligen Ingenieurbüro Dr. Rolf Pecher wechselte. Im gleichen Jahr promovierte er zum Thema "Optimierung des Stoffrückhaltes in Stauraumkanälen".
Am 21.09.2017 wurde im Rahmen des 35. Bochumer Workshops Siedlungswasserwirtschaft an der Ruhr-Universität Bochum der diesjährige Rolf-Pecher-Preis verliehen.
Der Rolf-Pecher-Preis wurde 2013 anlässlich des 65-jährigen Firmenjubiläums der Dr. Pecher AG in Anerkennung der großen Verdienste ihres früheren Firmeninhabers Prof. Dr.-Ing. Rolf Pecher im Bereich der Fort- und Ausbildung von Studenten und berufstätigen Ingenieuren, seines Beitrags für die Weiterentwicklung der Siedlungswasserwirtschaft sowie seines Engagements in der deutschen und europäischen Normungsarbeit ins Leben gerufen. Seitdem wird er für herausragende Leistungen bei der Erstellung von Diplom- oder Masterarbeiten im Fachgebiet der Wasser- und Abwasserwirtschaft an junge Nachwuchskräfte vergeben. Der Preis ist mit 2.500 EUR dotiert und soll Absolventen ermutigen, mit Kreativität, Engagement, Fleiß und Mut ihre Ideen auch zukünftig weiterzuverfolgen und so aktiv zu einer positiven Entwicklung von Gesellschaft und Umwelt beizutragen.