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Am 21.09.2017 wurde im Rahmen des Bochumer Workshops Siedlungswasserwirtschaft die aktuelle Fassung des Praxisleitfadens "Qualitätsabhängige Kanalnetzsteuerung" vorgestellt.
Der Leitfaden fasst die Ergebnisse des Teilprojekts zur Entwicklung einer qualitätsabhängigen Verbundsteuerung in Wuppertal zusammen. Basierend auf einer umfangreichen Literaturrecherche ist der Stand des Wissens zum Thema "Online-Qualitätsmessungen in Kanalnetzen" zusammengefasst.
Das Forschungsprojekt SAMUWA „Die Stadt als hydrologisches System im Wandel. Schritte zu einem anpassungsfähigen Management des urbanen Wasserhaushalts“ wurde als Verbundforschungsvorhaben innerhalb der BMBF-Fördermaßnahme „Intelligente und multifunktionelle Infrastruktursysteme für eine zukunftsfähige Wasserversorgung und Abwasserentsorgung“ (BMBF-INIS) durchgeführt (Förderkennzeichen 033W004A). Der Fokus dieses Projektes lag in der Flexibilisierung und Überarbeitung von bestehenden Systemen. Der zukünftige Wandel der städtischen Wasserinfrastruktur wird, bedingt durch allgemeine Entwicklungen wie den demografischen und klimatischen Wandel, von stadtspezifischen Entwicklungen wie z. B. der Veränderung der Stadtstrukturen sowie sozio-ökonomischen und sozio-kulturellen Entwicklungen überlagert. Hinzu kommen veränderliche und mitunter konkurrierende Ansprüche der Gesellschaft hinsichtlich Kosten und Risiken sowie an die Qualität und Nutzbarkeit von Gewässern.
Spielmöglichkeit für eine Flüchtlingsunterkunft
Am Freitag, den 15. September 2017 veranstaltete der Wirtschaftskreis Erkrath zum 5. Mal den Aktionstag der Wirtschaft unter dem Motto "Starke Gemeinschaft Erkrath". Hierbei wurden an einem Tag konzentriert Projekte für soziale Einrichtungen umgesetzt, die ansonsten nicht realisiert werden könnten. Erkrather Unternehmen stellten dazu Mitarbeiter, Know-How und Sachmittel bereit. In diesem Jahr waren insgesamt 50 Unternehmen bei 46 Projekten aktiv.
Die Ermittlung von Grundlagendaten zur Überflutungsgefährdung ist eine wichtige Voraussetzung für die effiziente Entwicklung von Konzepten und Maßnahmen zur Überflutungsvorsorge. Vor diesem Hintergrund ermittelt die Dr. Pecher AG zurzeit potenzielle Überflutungsflächen für das Stadtgebiet von Erkrath. Die Berechnung der Überflutungsflächen erfolgt unter Einsatz eines bidirektional gekoppelten 1D/2D Kanalnetz- und Oberflächenabflussmodells (DYNA/GeoCPM), das mit einer Flächengröße von rd. 1700 ha und aufgelöst in 2 m² große Oberflächenelemente (Dreiecke) neue Maßstäbe bei der gemeinsamen Abbildung von Abflüssen im Kanal und auf der Oberfläche setzt.
Am 3. und 4. Juli fand in Graz die AQUA URBANICA 2017 zum Thema „Urbanes Niederschlagswassermanagement im Spannungsfeld zwischen zentralen und dezentralen Maßnahmen" statt.
Die Dr. Pecher AG war in diesem Jahr in zwei Beiträge eingebunden. Im Mittelpunkt standen dabei datenbasierte Planungs-, Betriebs- und Vollzugskonzepte.
Die Tagungsbeiträge sind nun online verfügbar:
http://lampx.tugraz.at/~karl/verlagspdf/Schriftenreihe_Wasserwirtschaft_75_Tagungsbd_Aqua_Urbanica_2017.pdf
Die Stadt Düsseldorf gibt ihr Abwasserkanalnetz an den Stadtentwässerungsbetrieb Düsseldorf (SEBD) ab. Gemäß Auskunft des Oberbürgermeisters Thomas Geisel und der Kämmerin Dorothée Schneider bringt das zusätzliches Geld für die Stadt, z. B. für Schulen und Bäder.
Der Stadtentwässerungsbetrieb wurde von der Stadt Düsseldorf bereits im Jahr 2001 gegründet. Damals verblieben jedoch die Kanäle, Klärwerke, Pumpstationen und anderes Vermögen, mit dem der Betrieb arbeitet, bei der Stadt. Nun übernimmt er diese Anlagen und zahlt dafür 599 Millionen Euro in die Stadtkasse. Bis Jahresende soll das Geschäft abgeschlossen sein.
Der Kaufpreis ergibt sich aus dem Wiederbeschaffungswert der Abwasseranlagen, der von der Dr. Pecher AG im Rahmen eines technisch-kaufmännischen Gutachtens ermittelt wurde.
Am 9. Juni hat das Projektteam KLAS die Ergebnisse des DBU-Projektes in Bremen im Rahmen eines Erfahrungsaustauschs im Alten Pumpwerk der hanseWasser Bremen vorgestellt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die Vorstellung des Leitfadens zur vereinfachten und detaillierten Überflutungsberechnung und das Auskunfts- und Informationssystem Starkregen AIS. Der Abschlussbericht wird bis Juli 2017 erstellt.
Im Projekt Klimaanpassungsstrategie extreme Regen in Bremen (KLAS) wird eine umfassende Strategie zur Starkregenvorsorge in Bremen erarbeitet.
Maßnahmen zum Risikomanagement, die Umsetzung einer wasser- und klimasensiblen Stadtentwicklung sowie die notwendige Stärkung der Eigenvorsorge der Grundstückseigentümer bilden die drei wesentlichen Bausteine der Strategie. Hierzu werden erste vorliegende stadtgebietsweite Gefahren- und Risikoanalysen bewertet und weiterentwickelt. Diese bilden u. a. die Grundlage für ein umfassendes Risikomanagement zur Überflutungsvorsorge.
In Essen entsteht auf einer rd. 52 Hektar großen Industriebrachfläche nördlich des Krupp-Parks zwischen Pferdebahnstraße, Helenenstraße, Bottroper Straße und Berthold-Beitz-Boulevard ein neues Stadtviertel, kurz "ESSEN 51" genannt, mit einer Nutzungsmischung aus Wohnen und Arbeiten mit Erholungsflächen, Nahversorgungsmöglichkeiten und Gastronomieangeboten. Im Süden, in unmittelbarer Nähe des Krupp-Parks und des neuen Niederfeldsees, werden rund 1.250 neue Wohnungen mit hoher Freiraumqualität gebaut.
Die Dr. Pecher AG hat in einer Planungsgemeinschaft mit den Büros icon Ing.-Büro H. Webler und ipr Consult, Ingenieurgesellschaft Pappon + Riedel GmbH, von der SGD Süd, Rheinlandpfalz, den Planungsauftrag für die Ingenieurbauwerke zum Reserveraum für Extremhochwasser Eich-Guntersblum erhalten.
Die Netzbetreiber in NRW sind laut Selbstüberwachungsverordnung (SüwVO Abw) verpflichtet, die erhobenen Messdaten an Regenbecken auszuwerten und zu dokumentieren. Aktuell fehlen jedoch einheitliche Kriterien sowie durchgängige Prozesse zur softwarebasierten Datenübernahme und -auswertung zur Erfüllung dieser Pflichtaufgaben, sodass bei den Behörden oftmals uneinheitliche oder fehlerbehaftete Ergebnisdokumentationen eingehen.
Im Rahmen des Pilotprojektes Regen 4.0 erarbeitet die Dr. Pecher AG in Zusammenarbeit mit dem Umweltbetrieb der Stadt Bielefeld und dem Erftverband einen Leitfaden, der Lösungsmöglichkeiten zur effizienten Umsetzung von Messgeräteinstallation und softwareunterstützten Datenauswertung an Regenbecken aufzeigt.
Am 20.03.2017 haben die Stadtentwässerungsbetriebe Köln (StEB) gemeinsam mit der Stadt Köln im Rahmen einer Pressekonferenz den neuen „Leitfaden für eine wassersensible Stadt- und Freiraumgestaltung in Köln“ und die neu entwickelte interaktive Starkregengefahrenkarte vorgestellt. Die StEB Köln stellen somit einen weiteren Baustein ihrer Kampagne zur Überflutungsvorsorge bereit, mit der sie gezielt zu dem Thema aufklären, sensibilisieren und Empfehlungen aussprechen möchten.
Grundlage der Starkregengefahrenkarte sind stadtgebietsweite 2D-Oberflächenabflussberechnungen, die von der Dr. Pecher AG durchgeführt wurden. Die Berechnungen wurden mit einer Auflösung von 1 m durchgeführt, so dass rund 400 Mio. Rasterpunkte berechnet wurden. Die hochaufgelösten Ergebnisse ersetzen die vorliegenden Ergebnisse (5 m) und werden im Laufe der Woche online gestellt.