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Örtliches Hochwasser- und Starkregenvorsorgekonzept für die Stadt Mainz

Nach Abschluss des örtlichen Hochwasser- und Starkregenvorsorgekonzepts (HSVK) für die Mainzer Stadtteile Finthen und Ebersheim wurden die Konzepte für die nächsten drei Stadtteile vergeben. Wir freuen uns, nun auch für die Stadtteile Hechtsheim, Marienborn und Drais das Vorsorgekonzept erstellen zu dürfen.

Ein Startgespräch mit dem Auftraggeber und eine Auftaktveranstaltung mit den politischen Vertreterinnen und Vertretern der drei Stadtteile haben bereits stattgefunden. Ab März 2025 starten die Ortsbegehungen, bei denen neben städtischen und politischen Vertretern auch die Bürger:innen eingeladen sind, sich zu beteiligen. In den Ortsbegehungen werden durch Starkregen gefährdete und kritische Stellen innerhalb der Stadtteile begangen und dokumentiert. Als Grundlage dienen die vom Land Rheinland-Pfalz erstellten Sturzflutgefahrenkarten.

    30 Januar
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Im Anschluss werden für die aufgenommenen Defizite und Problemstellen Maßnahmen entwickelt. Es werden vielfältige Maßnahmen vorgeschlagen, die durch die öffentliche Hand, aber auch durch Private umgesetzt werden sollen. Die Maßnahmenvorschläge reichen von Notabflusswegen in der Bebauung, Unterhaltung von Entwässerungsanlagen über Wasserrückhalt und Erosionsvorsorge im Außengebiet bis hin zur Eigenvorsorge.

Der Konzeptentwurf wird dann den politischen Gremien sowie den Bürger:innen vorgestellt. Deren Anmerkungen und Vorschläge werden geprüft und in das Konzept aufgenommen. Danach wird das Konzept mit dem Fördermittelgeber abgestimmt und kann im Anschluss fertiggestellt werden.

Die Dr. Pecher AG erstellt seit vielen Jahren örtliche Hochwasser- und Starkregenvorsorgekonzepte sowie Starkregenrisikomanagementkonzepte. Derzeit reichen die Projekte von Emden im Norden bis nach München im Süden.

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