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Dienstag, 29 Oktober 2024 09:32

Beiträge zur Aqua Urbanica 2024 jetzt online

Die Dr. Pecher AG war auch in diesem Jahr wieder bei der Aqua Urbanica mit einem Beitrag vertreten.

Vorgestellt wurden die Ergebnisse des Projekts zur daten- und modellbasierten Konzeption einer Regenwasserbehandlungsanlage für stark verschmutzte Flächen in Herten.

Im Rahmen des Pilotprojekts wird ein bestehendes Regenklärbecken vor dem Hintergrund der Anforderungen des Arbeitsblattes DWA-A 102-2 (2020) und des erwarteten „neuen Misch- und Trennerlasses NRW“ ertüchtigt.

Der Beitrag ist jetzt auch unter der DOI https://doi.org/10.3217/h5ga5-3jv92 verfügbar.

 

Für die Niederschlagswasserbewirtschaftung kommen neben zentralen Lösungen zunehmend naturnahe und dezentrale Maßnahmen zum Einsatz, welche als „Blau-Grüne Infrastrukturen“ (BGI) auch einen positiven Einfluss auf den lokalen Wasserhaushalt und das Mikroklima in unseren urbanen Lebensräumen haben. Daneben gilt es im Regenwetterfall aber auch die Oberflächengewässer und den Grundwasserkörper vor Schmutzstoffeinträgen zu schützen und nach Möglichkeit nur noch nicht behandlungsbedürftiges oder entsprechend vorgereinigtes Wasser einzuleiten bzw. zur Versickerung zu bringen. Die sich daraus ergebenden Herausforderungen, Möglichkeiten, aber auch Grenzen wurden im Rahmen der Aqua Urbanica 2024 betrachtet und mit den mehr als 200 Teilnehmer:innen diskutiert.

Am Mirker Bach in Wuppertal ist ein wichtiger Meilenstein im Hochwasserschutz erreicht. Das kombinierte Hochwasser- und Regenrückhaltebecken Bornberg im Stadtbezirk Uellendahl wurde am 10. Oktober feierlich von NRW-Umweltminister Oliver Krischer, Abteilungsleiterin Dr. Angela Küster von der Bezirksregierung Düsseldorf, Oberbürgermeister Uwe Schneidewind, Wupperverbands-Vorstand Ingo Noppen und Stadtwerke-Vorstand Peter Storch eingeweiht.

"Durch die Klimakrise werden Extremwetter und Hochwasserereignisse künftig häufiger auftreten. Daher ist es existenziell, dass wir uns besser schützen. Rückhaltebecken wie hier am Mirker Bach sind dafür wichtige Bausteine, die wir als Land unterstützen. Für die gelungene Umsetzung hier vor Ort bedanke ich mich bei allen Beteiligten ganz herzlich", so Minister Krischer.

Das Becken wurde vom Wupperverband in Zusammenarbeit mit der Stadt Wuppertal, ihrem Eigenbetrieb Wasser & Abwasser (WAW) und der WSW Energie & Wasser AG umgesetzt.

Die Dr. Pecher AG hat die Objektplanung und die Bauüberwachung für das Gesamtprojekt übernommen.

Im Bereich des Mirker Bachs traten bei starkem Regen immer wieder Probleme auf, zum Beispiel bei den Extremereignissen 2018 und 2021. Das Gelände des heutigen Beckens stand damals meterhoch unter Wasser.

Durch das neue Becken wird das Überschwemmungsrisiko an diesem Standort und für gefährdete Objekte im Unterlauf des Mirker Bachs deutlich gemindert.

Wir freuen uns, diesen Monat in ein neues, spannendes Projekt zu starten! Gemeinsam mit berchtoldkrass space&options, RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten und GEO-NET dürfen wir das nachhaltige Klimaanpassungskonzept für den Landkreis Mayen-Koblenz entwickeln, kurz: naKLAK MYK!

Die Klimaanpassung auf Kreisebene für einen überwiegend ländlich geprägten Raum halten wir für eine wichtige und absolut notwendige Aufgabe, bei der wir die breite Expertise unseres Teams mit neuen Herangehensweisen kombinieren und weiterentwickeln können.

Der Bergisch-Rheinische Wasserverband (BRW) in Haan betreibt 42 Hochwasserrückhaltebecken. Im Jahr 2024 erhielt die Dr. Pecher AG Planungsaufträge zur Sanierung der Hochwasserrückhaltebecken Ittertal und Viehbach. Bei beiden Rückhaltebecken sollen neuen Entlastungsbauwerke konzipiert werden, die den heutigen Anforderungen an eine ökologische Gewässerdurchgängigkeit entsprechen.

Nach einer Planungs- und Genehmigungszeit von vier Jahren erfolgte nun der offizielle Spatenstich für den Neubau der Zwischenpumpstation des Zweckverbandes Wasserversorgung Trollmühle. Der Zweckverband versorgt rd. 43.000 Einwohner in der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg und in Teilen der Verbandsgemeinden Rhein-Nahe und Rüdesheim sowie der Stadt Bingen mit frischem Trinkwasser. Jährlich werden rd. 2 Millionen Kubikmeter Trinkwasser an die Bevölkerung und an Gewerbe, öffentliche Einrichtungen usw. abgegeben. Rund 10 % dieser Wasserabgabe werden über die Zwischenpumpstation in Schweppenhausen in Richtung Hunsrück zur Versorgung von fünf Ortsgemeinden gefördert. Dabei muss ein Höhenunterschied von rd. 250 Metern überwunden werden.

IKT-Lehrgang "IKT-Zertifizierter Sachkundiger für Drossel-Kalibrierung", Gelsenkirchen
Mit Vortrag von Stefan Kutsch

Die Dr. Pecher AG ist seit 1988 als Mitglied Nr. 34 beim Güteschutz Kanalbau e. V. eingetragen. Im Zuge unserer Qualitätssicherung haben wir 2020 entschieden, auch die neuen Qualitätsanforderungen gemäß den Güte- und Prüfbestimmungen nach RAL-GZ 961 des Güteschutz Kanalbau e. V. zu erfüllen. Die besonderen Qualifikationen für die Verlegung und Prüfung von Abwasserleitungen und -kanälen haben wir in den Beurteilungsgruppen

ABV - Ausschreibung und Bauüberwachung von Maßnahmen in grabenloser Bauweise und
ABAK - Ausschreibung und Bauüberwachung von Maßnahmen in offener Bauweise

nachgewiesen, so dass uns diese Gütezeichen 2022 verliehen wurden. Die jährlich durchzuführende Firmenprüfung fand am 26. August 2024 bei der Dr. Pecher AG statt. Alle Qualitätsanforderungen wurden erneut nachgewiesen.

Freitag, 20 September 2024 08:24

Dr. Pecher AG beim B2Run

Wow, was war das wieder für eine besondere Stimmung bei den B2Run-Läufen in Gelsenkirchen in der Arena Auf Schalke und in Düsseldorf! Die Dr. Pecher AG hat auch in diesem Jahr wieder sehr erfolgreich an den Firmenläufen teilgenommen und es jeweils zu einem tollen Teamevent gemacht.  Diesmal konnten Mitarbeiter:innen aus den Niederlassungen Mainz, Erkrath und Gelsenkirchen gemeinsam an den Start gehen und alle haben „Biss gezeigt“.

Wir freuen uns auf die Läufe im Jahr 2025!

Von der Dr. Pecher AG wird derzeit in Rheinland-Pfalz der Reserveraum für Extremhochwasser Eich-Guntersblum am Rhein geplant. Dieser Reserveraum mit einem Fassungsvermögen von rd. 30 Millionen Kubikmeter Wasser soll zusätzlichen Schutz bei extremen Hochwasserereignissen für die Anrainer des Rheins, insbesondere im Raum Worms bis Mainz, bieten. Die Flutung soll dann erfolgen, wenn alle anderen Hochwasserschutzmaßnahmen versagen oder ein unkontrolliertes Überströmen der Rheinhauptdeiche droht. Statistisch wird ein solches Ereignis alle 200 Jahre erwartet.

Dienstag, 02 Juli 2024 12:59

Bauarbeiten am Pumpwerk Esch in Köln

Die Kölner Orte Esch, Pesch und Auweiler entwässern aktuell ihre Abwässer über ein dringend sanierungsbedürftiges Entwässerungssystem aus den 1970er-Jahren über ein altes Pumpwerk zum Klärwerk Köln-Langel bzw. über ein offenes Grabensystem zum Kölner Randkanal in Pulheim. Für eine zukunftsfähige Entwässerung wird dieses System nun durch eine neue technische Gesamtlösung ersetzt. Diese wurde von der Dr. Pecher AG in einer Ingenieurgemeinschaft mit der ZPP Ingenieure AG geplant. Die Dr. Pecher AG hat dabei die Leistungen für die Ingenieurbauwerke sowie die technische Ausrüstung erbracht.

Ein zentraler Bestandteil des Bauvorhabens ist der Neubau des Abwasserpumpwerkes in Köln-Esch. Der Großteil der technischen Anlagen des neuen Pumpwerks wird sich zukünftig im rd. 14 m tiefen Untergeschoss befinden. Installiert werden 5 Schmutzwasserpumpen mit einer Förderleistung von jeweils 55 l/s sowie 5 Regenwasserpumpen mit jeweils 800 l/s. Würden alle Pumpen laufen, könnten damit in einer Stunde rd. 100.000 Badewannen gefüllt werden.

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