Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisicing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et dolore magna incididunt ut labore aliqua. Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisicing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et dolore magna incididunt ut labore aliqua.
Verlässliche Informationen zur Überflutungsgefahr gelten als wichtige Grundlage für eine effiziente Überflutungsvorsorge. Sie bilden die Basis für die Umsetzung von Maßnahmen und unterstützen Planungs- und Entscheidungsprozesse in allen Teilbereichen der Überflutungsvorsorge. Dazu wurde im Rahmen des Projektes "KLAS - KLimaAnpassungsStrategie extreme Regenereignisse", welches von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) zwischen 2015 und 2017 als Kooperationsprojekt des Senators für Umwelt, Bau und Verkehr Bremen, der Dr. Pecher AG, der hanseWasser Bremen GmbH und der Hochschule Bremen gefördert wurde, ein detaillierter Praxisleitfaden entwickelt. Ein kostenloser Download des Leitfadens ist auf der KLAS-Homepage unter www.klas-bremen.de möglich.
Nach über 5 Jahren Bauzeit wurde am 9. Oktober 2017 die Fertigstellung der Baumaßnahme "Stauraumkanal Promenade" im fränkischen Ansbach mit Einweihung des neu gebauten Hochwasserpumpwerks gefeiert.
Neben einem erheblich verbesserten Entwässerungskomfort für die historische Altstadt Ansbachs wird mit der Inbetriebnahme des Stauraumkanals und des Hochwasserpumpwerks ein wesentlicher Beitrag zum Gewässerschutz geleistet. Innerhalb unserer Ingenieurgemeinschaft mit Pecher und Partner aus München haben wir diese Baumaßnahme im Rahmen der Leistungsphasen 1-8 einschließlich der örtlichen Bauüberwachung realisiert. Die dauerhafte Präsenz auf der Baustelle wurde dabei im Rahmen der örtlichen Bauüberwachung durch die Dr. Pecher AG sichergestellt.
Aufgrund der engen innerstädtischen Lage und des hoch anstehenden Grundwassers wurde der Stauraumkanal DN 2500 im Rohrvortrieb mit offener Ortsbrust im Teilschnittverfahren mit Druckluftstützung aufgefahren. Weitere Bauabschnitte mit Querschnitten DN 1600 bis DN 2000 erfolgten in offener Bauweise.
Am 17. Oktober 2017 begeht Prof. Dr.-Ing. Rolf Pecher, der Aufsichtsratsvorsitzende der Dr. Pecher AG, seinen 75. Geburtstag.
Der in Pechbach (Sudetenland) geborene Jubilar ist nach der Promotion an der TU München 1970 in das Ingenieurbüro Lautrich in Düsseldorf eingetreten, das er ab 1977 als alleiniger Inhaber unter seinem Namen führte, bevor er es im Rahmen einer Generationennachfolge 2004 in die Dr. Pecher AG überführte. Seitdem steht er dem Aufsichtsrat der Dr. Pecher AG vor.
Rolf Pecher ist der Fachwelt als ausgewiesener Experte für Siedlungsentwässerung und als früherer Vizepräsident, Vorstandsmitglied und Beiratsmitglied der DWA bekannt. U. a. engagierte er sich über einen Zeitraum von zehn Jahren als Vorsitzender des DWA-Hauptausschusses "Entwässerungssysteme".
Der Vorstand der Dr. Pecher AG hat für das Wintersemester 2017/2018 von der Ruhr-Universität Bochum einen Lehrauftrag im Fachbereich Bauingenieurwesen zum Thema "Kanalnetzplanung und Regenwasserbehandlung" erhalten.
Klaus Pecher hat 1992 den Ernst-Kuntze-Preis der damaligen Abwassertechnischen Vereinigung e.V. (ATV) für seine Diplomarbeit "Hydraulische Kanalnetzsanierung und ihre Kosten in Abhängigkeit von der der Bemessung zugrunde gelegten Regenhäufigkeit" erhalten. Im Anschluss an sein Studium begann er seine berufliche Laufbahn am Institut für Siedlungswasserwirtschaft der RWTH Aachen bei Prof. Dohmann. Dort betreute er am Lehrstuhl u. a. die Vorlesungen und Übungen im Bereich Abwasserableitung für die Studierenden und beschäftigte sich im Rahmen von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben intensiv mit der Regenwasserbehandlung im Misch- und Trennsystem. Ab 1995 war er am Institut Leiter der Forschungsgruppe Abwasserableitung, bevor er 1997 zum damaligen Ingenieurbüro Dr. Rolf Pecher wechselte. Im gleichen Jahr promovierte er zum Thema "Optimierung des Stoffrückhaltes in Stauraumkanälen".
Am 21.09.2017 wurde im Rahmen des 35. Bochumer Workshops Siedlungswasserwirtschaft an der Ruhr-Universität Bochum der diesjährige Rolf-Pecher-Preis verliehen.
Der Rolf-Pecher-Preis wurde 2013 anlässlich des 65-jährigen Firmenjubiläums der Dr. Pecher AG in Anerkennung der großen Verdienste ihres früheren Firmeninhabers Prof. Dr.-Ing. Rolf Pecher im Bereich der Fort- und Ausbildung von Studenten und berufstätigen Ingenieuren, seines Beitrags für die Weiterentwicklung der Siedlungswasserwirtschaft sowie seines Engagements in der deutschen und europäischen Normungsarbeit ins Leben gerufen. Seitdem wird er für herausragende Leistungen bei der Erstellung von Diplom- oder Masterarbeiten im Fachgebiet der Wasser- und Abwasserwirtschaft an junge Nachwuchskräfte vergeben. Der Preis ist mit 2.500 EUR dotiert und soll Absolventen ermutigen, mit Kreativität, Engagement, Fleiß und Mut ihre Ideen auch zukünftig weiterzuverfolgen und so aktiv zu einer positiven Entwicklung von Gesellschaft und Umwelt beizutragen.
Am 21.09.2017 wurde im Rahmen des Bochumer Workshops Siedlungswasserwirtschaft die aktuelle Fassung des Praxisleitfadens "Qualitätsabhängige Kanalnetzsteuerung" vorgestellt.
Der Leitfaden fasst die Ergebnisse des Teilprojekts zur Entwicklung einer qualitätsabhängigen Verbundsteuerung in Wuppertal zusammen. Basierend auf einer umfangreichen Literaturrecherche ist der Stand des Wissens zum Thema "Online-Qualitätsmessungen in Kanalnetzen" zusammengefasst.
Das Forschungsprojekt SAMUWA „Die Stadt als hydrologisches System im Wandel. Schritte zu einem anpassungsfähigen Management des urbanen Wasserhaushalts“ wurde als Verbundforschungsvorhaben innerhalb der BMBF-Fördermaßnahme „Intelligente und multifunktionelle Infrastruktursysteme für eine zukunftsfähige Wasserversorgung und Abwasserentsorgung“ (BMBF-INIS) durchgeführt (Förderkennzeichen 033W004A). Der Fokus dieses Projektes lag in der Flexibilisierung und Überarbeitung von bestehenden Systemen. Der zukünftige Wandel der städtischen Wasserinfrastruktur wird, bedingt durch allgemeine Entwicklungen wie den demografischen und klimatischen Wandel, von stadtspezifischen Entwicklungen wie z. B. der Veränderung der Stadtstrukturen sowie sozio-ökonomischen und sozio-kulturellen Entwicklungen überlagert. Hinzu kommen veränderliche und mitunter konkurrierende Ansprüche der Gesellschaft hinsichtlich Kosten und Risiken sowie an die Qualität und Nutzbarkeit von Gewässern.
Spielmöglichkeit für eine Flüchtlingsunterkunft
Am Freitag, den 15. September 2017 veranstaltete der Wirtschaftskreis Erkrath zum 5. Mal den Aktionstag der Wirtschaft unter dem Motto "Starke Gemeinschaft Erkrath". Hierbei wurden an einem Tag konzentriert Projekte für soziale Einrichtungen umgesetzt, die ansonsten nicht realisiert werden könnten. Erkrather Unternehmen stellten dazu Mitarbeiter, Know-How und Sachmittel bereit. In diesem Jahr waren insgesamt 50 Unternehmen bei 46 Projekten aktiv.
Die Ermittlung von Grundlagendaten zur Überflutungsgefährdung ist eine wichtige Voraussetzung für die effiziente Entwicklung von Konzepten und Maßnahmen zur Überflutungsvorsorge. Vor diesem Hintergrund ermittelt die Dr. Pecher AG zurzeit potenzielle Überflutungsflächen für das Stadtgebiet von Erkrath. Die Berechnung der Überflutungsflächen erfolgt unter Einsatz eines bidirektional gekoppelten 1D/2D Kanalnetz- und Oberflächenabflussmodells (DYNA/GeoCPM), das mit einer Flächengröße von rd. 1700 ha und aufgelöst in 2 m² große Oberflächenelemente (Dreiecke) neue Maßstäbe bei der gemeinsamen Abbildung von Abflüssen im Kanal und auf der Oberfläche setzt.
Am 3. und 4. Juli fand in Graz die AQUA URBANICA 2017 zum Thema „Urbanes Niederschlagswassermanagement im Spannungsfeld zwischen zentralen und dezentralen Maßnahmen" statt.
Die Dr. Pecher AG war in diesem Jahr in zwei Beiträge eingebunden. Im Mittelpunkt standen dabei datenbasierte Planungs-, Betriebs- und Vollzugskonzepte.
Die Tagungsbeiträge sind nun online verfügbar:
http://lampx.tugraz.at/~karl/verlagspdf/Schriftenreihe_Wasserwirtschaft_75_Tagungsbd_Aqua_Urbanica_2017.pdf
Die Stadt Düsseldorf gibt ihr Abwasserkanalnetz an den Stadtentwässerungsbetrieb Düsseldorf (SEBD) ab. Gemäß Auskunft des Oberbürgermeisters Thomas Geisel und der Kämmerin Dorothée Schneider bringt das zusätzliches Geld für die Stadt, z. B. für Schulen und Bäder.
Der Stadtentwässerungsbetrieb wurde von der Stadt Düsseldorf bereits im Jahr 2001 gegründet. Damals verblieben jedoch die Kanäle, Klärwerke, Pumpstationen und anderes Vermögen, mit dem der Betrieb arbeitet, bei der Stadt. Nun übernimmt er diese Anlagen und zahlt dafür 599 Millionen Euro in die Stadtkasse. Bis Jahresende soll das Geschäft abgeschlossen sein.
Der Kaufpreis ergibt sich aus dem Wiederbeschaffungswert der Abwasseranlagen, der von der Dr. Pecher AG im Rahmen eines technisch-kaufmännischen Gutachtens ermittelt wurde.